Keynote Diversität
Vorsicht Farbe! – Gute Teams sind bunt
In den 50er-Jahren hat man in einem typischen deutschen Büro häufig den gleichen Typ an Mitarbeiter gefunden. Ähnliche Ausbildung und Abstammung. Der Hierarchie des Alters folgend. Heute ist das zum Glück komplett anders geworden. Interkulturelle Zusammenarbeit und Diversity sind heutzutage ein Garant für Unternehmenserfolg. Ein gutes und erfolgreiches Team kann heute gar nicht bunt genug sein. „Bunt“ bezieht sich herbei nicht nur auf die Herkunft, sondern auch auf das Alter und jede Form der persönlichen Ausrichtung. Je größer die Vielfalt der einzelnen Mitarbeiter, desto besser und erfolgreicher das Team. Die Zusammenarbeit von heute ist eine völlig andere als noch vor einigen Jahren. Die Unternehmerin und Keynote Speakerin Manuela Thoma-Adofo weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig Diversity für Unternehmen ist. Sie selbst bezeichnet sich als globalen Cocktail und kennt
die Vorteile von bunter Zusammenarbeit im Team. Als international tätige Unternehmerin und als Model hat sie immer in interkulturellen Teams gearbeitet und musste sich oftmals mit Menschen völlig unterschiedlicher Kulturkreise und Ansichten arrangieren. In ihrer spannenden Keynote gibt sie Unternehmen und Teams wertvolle Ratschläge, wie sie ein vielfältiges Team etablieren und damit dauerhaft erfolgreicher werden.
Der Tenor ihrer Keynote ist: Das beste Team ist bunt! Die Zusammenarbeit in von Diversity geprägten Unternehmern ist immer ein Garant für neue Ideen und Innovationen. Gerade der Austausch innerhalb eines vielfältigen Teams ist enorm wertvoll, um neue Ideen zu entwickeln. Deshalb ist gerade das Miteinander im Team so wichtig und muss vom Vorgesetzten gefördert werden. Denn ohne Austausch gibt es keine Entwicklung. Chefs müssen erkennen, wie man von der Vielfalt seiner Mitarbeiter profitieren kann und wie man diese richtig fördert. Genau aus diesem Grund ist es auch enorm wichtig, bewusst Menschen unterschiedlicher Kultur und Herkunft ins Team zu holen.
Die Vielfalt eines Teams bietet natürlich auch immer wieder Reibungspunkte. Der eine versteht die Handlungen und Denkweise seines Gegenübers oft gar nicht. Aus diesem Grund ist ein Perspektivwechsel aller beteiligen Personen enorm wichtig. Ein buntes Team muss sich nicht komplett decken, sondern oft ist eine kleine Schnittmenge für den Anfang genug. Allerdings muss jeder Einzelne in diesem vielfältigen Team bereit dazu sein, sich auch sein Gegenüber einzulassen und die unglaublichen Möglichkeiten zu erkennen, die diese Zusammenarbeit für das Team und das Unternehmen bedeutet.
Die Keynote „Vorsicht Farbe: Gute Teams sind bunt“ ist ein Appell an alle Unternehmen, auf Diversity und die Vielfalt von Mitarbeitern zu setzen. Denn umso bunter ein Team ist, desto innovativer und motiviert ist es auch. Die Keynote Speakerin und Unternehmerin Manuela Thoma Adofo ist selbst bunt und schätzt den Austausch mit Kollegen unterschiedlichster Kulturen und Herkunft. Mit ihrer mitreißenden Keynote bringt sie die unglaublichen Vorteile von interkultureller Zusammenarbeit und von Diversity geprägten Teams ihrem Publikum näher und beweist ihren Zuhörern: das beste Team ist bunt!
Keynote Diversität
Jeder ist eine Randgruppe –
der globale Cocktail macht´s
Auch in unserer heute angeblich so modernen Welt sind die Themen Rassismus und Ausgrenzung noch brandaktuell. Egal, ob Hautfarbe, sexuelle Orientierung oder auch interkulturelle Unterschiede – Randgruppen werden nach wie vor von vielen Menschen ausgegrenzt. Die Vortragsrednerin und Unternehmerin Manuela Thoma Adofo bezeichnet sich selbst als globalen Cocktail.
In Deutschland geboren und aufgewachsen mit afrikanischen und italienischen Wurzeln, zählt sie selbst zu einer Randgruppe der Gesellschaft. In ihrem einfühlsamen und spannenden Vortrag spricht sie deshalb nun darüber, warum gerade dieser globale Cocktail in unserer interkulturellen Arbeitswelt so wertvoll ist und warum man innerhalb einer Firma auf die unterschiedlichsten Mitarbeiter setzen sollte. In einer VUCA (Volatilität = Unbeständigkeit, Uncertainty = Unsicherheit, Complexity = Komplexität und Ambiguity = Mehrdeutigkeit) geprägten Welt ist jeder in seine Individualität eine enorme Bereicherung im alltäglichen Wettbewerb. Die Arbeitswelt ist bunt!
Ein globaler Cocktail an unterschiedlichsten Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe, Religion, Herkunft, sexueller Orientierung und vor allem unterschiedlichen Stärken und Schwächen! Doch warum erfahren diese Randgruppen innerhalb einer Firma immer wieder Ausgrenzungen, obwohl sie mit ihren Qualifikationen eine enorme Bereicherung für das gesamte Team sind? Der Mensch neigt leider von Natur aus dazu, andere auszugrenzen. Doch warum ist das so? Ausgrenzungen gibt es meist deshalb, weil sich der andere deshalb so leichter definieren kann. Ausgrenzung ist oft gepaart mit einer scheinbaren Aufwertung der ausgrenzenden Person. Doch gerade diese Menschen müssen sich klar machen, dass wir alle sehr, sehr gleich sind und im selben Boot sitzen.
Eine von VUCA geprägte interkulturelle Arbeitswelt ist eine enorme Bereicherung für jedes Unternehmen. Fern ab von Rassismus und Ausgrenzung bietet ein Mix an Mitarbeitern unglaubliche Möglichkeiten. Neue Ideen, Ansichtsweisen oder Herangehensweisen sind im Wettbewerb mit der Konkurrenz ein Alleinstellungsmerkmal. Randgruppe sind keine Außenseiter im Team, sondern die Menschen, die neuen Schwung ins Büro bringen.
In dem aufrüttelnden Vortrag „Jeder ist eine Randgruppe: Der globale Cocktail machts“, spricht die Keynote Speakerin und Unternehmerin Manuela Thoma-Adofo in ihrem Vortrag über die unzähligen Möglichkeiten der interkulturellen Zusammenarbeit in einer VUCA-Arbeitswelt. Dabei plädiert sie immer wieder dazu, Randgruppen innerhalb eines Teams nicht auszugrenzen, sondern die Möglichkeiten und Chancen zu erkennen, die diese Menschen dem Unternehmen bieten. Denn gerade die Individualität eines Teams macht den entscheidenden und vor allem gewinnbringenden Unterschied!
Keynote Kreativität
Inspiration ist manchmal nur ein Funke
Wer inspiriert durchs Arbeitsleben gehen möchte, braucht dafür häufig nur einen Schlüsselmoment. Das kann ein Lob vom Chef sein, ein kleines Kompliment auf dem Gang oder das Wissen, dass man auf ihre oder seine Kompetenz vertraut. Viele Kleinigkeiten können der entscheidende Funke sein, um das Feuer der Kreativität im Unternehmen zu entzünden und damit inspiriert in die Zukunft zu gehen.
Wer inspiriert ist, innovativ denkt, mutig ist und Kreativität in seinem Arbeitsleben Platz einräumt, wird ein glücklicheres und erfüllteres Arbeitsleben führen.
Die Unternehmerin und mitreißende Vortragsrednerin Manuela Thoma-Adofo hat in ihrem Leben schon viele inspirierende Momente erlebt. In ihrem begeisternden Vortrag spricht sie darüber, wie sich Unternehmen und Mitarbeitende mit Inspiration und Mut neu erfinden können, um damit innovativ in die Zukunft zu gehen. Viele Menschen lassen sich bei der Arbeit von verschiedenen Ängsten beeinflussen. Kann ich das? Bin ich gut genug? Macht jemand anderes das nicht viel besser? Doch gerade diese oft unbegründete Angst ist ein großes Hindernis, um inspirierende Zukunftschancen zu erkennen.
In ihrem mit vielen Beispielen aus ihren internationalen Unternehmungen gespickten Vortrag gibt Manuela Thoma-Adofo einfache und schnell umzusetzende Tipps, um diesen unnötigen Ängsten entgegenzuwirken. Sie zeigt zum Beispiel, dass es ein Weg sein kann, diesen Ängsten und Bedenken eine Farbe zu geben. Denn sehen wir nicht nur alles schwarz, sondern erkennen, welche Möglichkeiten sich für uns im Unternehmen auftun. Mit dem Motto: Das Monster unterm Bett ist rosa, werden die Ängste bunt und weniger bedrohlich. Inspiration geht oft einher mit Mut, Innovation und Kreativität und manchmal genügt eine kleine Idee um das Feuer zu entzünden. Im Unternehmen sind wir auch alle nur Menschen und müssen deshalb erkennen, dass jedem von uns unendliche Chancen und Möglichkeiten für eine erfolgreiche Zukunft offenstehen. Sie siehr lediglich nur hin und wieder anders aus, als man es vermutet hatte. Um sich im Leben im Allgemeinen und im Arbeitsumfeld im Speziellen neu zu erfinden, sollte man nicht von außen nach innen gehen. Man muss erkennen, wer man tatsächlich ist.
Jeder kann sich und auch andere in seinem Team inspirieren. Der richtige Funke, oftmals nur eine kleine Anregung, zur richtigen Zeit, kann so viel Innovation und Kreativität ins Unternehmen bringen. Wer mutig ist und innovativ denkt, dem stehen viele Wege offen. Dinge verändern ist eine gute Möglichkeit, um neue inspirierende Ideen im Unternehmen willkommen zu heißen. Jeder im Team kann inspirieren, man muss nur mutig genug sein, um kreativ zu denken und innovativ zu handeln.
Der spannende Vortrag „Inspiration ist manchmal nur ein Funke“ richtet sich an alle im Unternehmen, die beruflich und privat die beste Version von sich selbst werden wollen. Wer mutig und inspiriert durchs Arbeitsleben geht, dem stehen unendliche Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens offen. Dass Inspiration dabei häufig nur ein Funke ist, der das tägliche Arbeiten nachhaltig verändert, ist dabei umso schöner. Manuela Thoma-Adofo sagt in ihrem Vortrag: „Wir (im Unternehmen) sind alle nur Menschen, die einander inspirieren und motivieren können, indem sie sich gegenseitig den Funken der Inspiration zuwerfen und sich dabei unterstützen, offen und sehend durchs Arbeitsleben zu gehen“ und entzündet damit den ersten Funken für eine erfolgreiche Zukunft.
Keynote 50 Plus
Ganz SCHÖN alt – Geschichten aus dem
Land jenseits der Faltengrenze
Sie sind welk, verbittert, nicht mehr konkurrenzfähig, leidlich attraktiv und verbissen auf der Suche nach einem Mann, der sich ihrer erbarmt. So klingt nicht selten die Ansicht über die Frau ab 50. Dabei gibt es für Manuela Thoma-Adofo, nach anfänglichen Vorbehalten, kein spannenderes Alter als genau diese Lebensphase.
In ihrem Buch und ihrem humorvollen Vortrag „Ganz SCHÖN alt – Geschichten aus dem Leben jenseits der Faltengrenze“ nimmt sie die Vorurteile, Ansichten und das Leben nach der für Frauen oft magischen Schallgrenze von 50 Jahren aufs Korn. (Alltags-)Katastrophen aus eigenem Leben werden unterstützt mit Erlebnissen und Erfahrungen von Altersgenossinnen aus verschiedenen sozialen Schichten.
Die mitreißende und humorvolle Vortragsrednerin räumt mit Vorurteilen über das Leben von Frauen jenseits der Faltengrenze 50+ auf. Mit vielen Beispielen aus der Welt der Schönheiten zeigt sie, wie sie sich im 50+ Wettkampf gegen viele Frauen durchgesetzt hat. Ihr Alter kann sie, nach dem Gewinn des Titels, nicht mehr verheimlichen – etwas, das Manuela Thoma-Adofo glücklich macht.
In Anekdoten erläutert sie ihre Ansichten, warum das Leben von gestandenen Frauen nicht annähernd so trist oder eingefahren ist oder sein muss, wie es sich die ein oder der andere vorstellt. Und dass die Jagd nach Perfektion fast immer zum Scheitern verurteilt ist. Unabhängig davon, ob die magische Schallgrenze bereits erreicht wurde oder noch vor einem liegt. Es geht um Frauen in den besten Jahren. Warum tun sie sich so schwer uns wirklich schön und selbstbewusst zu fühlen? Welche Ziele sollte man haben, wenn man mit sich zufrieden sein will?
Ist Schönheit käuflich? Und was sollen die ständig erwähnten Schönheitsrezepte sein? Themen wie Angst vor dem Alter, Schönheitsoperationen, Sex, Sport, Beziehungen, Umgang mit den sozialen Medien und das Erwarten der Wechseljahre nimmt Manuela Thoma-Adofo humorvoll unter die Lupe.
Mit ihrem Vortrag „Ganz SCHÖN alt – Geschichten aus dem Land jenseits der Faltengrenze“ möchte sie Mut machen, das Leben nach der großen 5 weniger kritisch und fatal zu betrachten. Egal ob Schönheitskönigin, Firmenchefin oder Hausfrau.
„Wir werden alle keine Marilyn Monroe mehr. Und das ist auch gut so.“ so die amüsierte Bilanz der Vortragsrednerin. Erleben Sie die Höhen, Tiefen, Schwierigkeiten, Erleichterungen und Einblicke in das Leben von Frauen über 50. In „Ganz SCHÖN alt – Geschichten aus dem Land jenseits der Faltengrenze“.
Keynote Glück
Der Laufsteg zum Glück
Die Mehrheit der Menschen hat zu große Ansprüche an sich selbst. Was dabei häufig auf der Strecke bleibt, sind die schönen Dinge des Lebens, wie Zufriedenheit, Glück und Freude. Doch häufig sieht man nur, was der Nachbar, der Kollege oder die Freundin für vermeintlich tolle Dinge im Leben hat und erkennt dabei nicht, dass man damit seinem eigenen Glück im Weg steht.
Die international als Model erfolgreiche, Vortragsrednerin und Unternehmerin Manuela Thoma-Adofo hat ihr persönliches Glück schon längst selbst definiert und orientiert sich hier nicht mehr an anderen. In ihrem unterhaltsamen Vortrag mit vielen Beispielen aus der Welt des schönen Scheins gibt das erfolgreiche Model nun wertvolle Tipps an die Hand, wie es jeder schaffen kann, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen. Wer kennt den abgedroschenen Satz nicht „Das Gras im nächsten Garten ist immer grüner“. Doch natürlich sehen die wenigsten Menschen nicht, dass dem eben nicht so ist. Man sieht nur das angebliche Glück und die Freude der anderen. Den Sportwagen vor der Haustür, den tollen Urlaub oder die Designerhandtasche. Aber dass diese Menschen vielleicht große Schicksalsschläge wie etwa den Tod eines Kindes oder eine missglückte Ehe hinter sich haben, wird dabei nicht gesehen. Manuela Thoma-Adofo zeigt anhand vieler Beispiele aus der Glitzerwelt des Modelns in ihrem Vortrag, dass Glück und Zufriedenheit nur aus dem tiefsten Inneren jedes einzelnen Menschen kommen. Jeder muss für sich selbst erkennen, welche großartigen Dinge und Menschen das tägliche Leben bereichern und worauf es wirklich im Leben ankommt.
Das Potenzial des Glücks zu erkennen und Freude daran zu empfinden ist für viele allerdings nicht so leicht. Die Menschen müssen aufhören, jemand anderes sein zu wollen. Andere Menschen bestimmen nicht das persönliche Glück. Das definiert man nur ganz alleine für sich selbst. Denn es wird immer jemanden geben, der mehr hat und erfolgreicher ist, doch Glück, Zufriedenheit, Freundschaft und Freude kann man nicht kaufen. Jeder muss für sich selbst erkennen, was man für tolle Dinge und Menschen in seinem Leben hat. Zufriedenheit macht glücklich. Und Glück macht das Leben lebenswert!
Das viele Menschen ihrem Glück selbst im Weg stehen, ist kein Geheimnis. Genau aus diesem Grund spricht die Keynote Speakerin Manuela Thoma-Adofo in ihrem mitreißenden und unterhaltsamen Vortrag „Der Laufsteg zum Glück“ darüber, wie es jeder schaffen kann, ein zufriedenes, glückliches Leben voller Freude zu führen. Denn nur wenn man sein Glück nicht von anderen abhängig macht und dieses selbst definiert, kann das Leben in vollen Zügen genießen.
Keynote Frauen
Miss-Erfolg – Nur Du bestimmst Dein Glück
Viele Mädchen träumen davon, einmal Prinzessin zu werden! Doch Königin will kaum eine sein. Das Leben einer Prinzessin bietet in den Augen vieler Teenies unglaubliche Möglichkeiten und Freiheiten, frei von Verantwortung. Das Leben einer Königin wiederum, bedeutet harte Arbeit und Selbstdisziplin. Viele Mädchen leben deshalb in einer Traumwelt, die in die Realität nicht umsetzbar ist. Selbstzweifel und das Streben nach Perfektion bestimmen oft den Alltag junger Frauen.
Die ehemalige Miss Germany 50+ und als internationales Model bekannte Manuela Thoma-Adofo kennt die Probleme, die junge Mädchen als Teenies beschäftigen. In ihrem mitreißenden Vortrag „Miss-Erfolg – Nur du bestimmst dein Glück“ hilft sie deshalb diesen Mädchen dabei, ihre Selbstzweifel und den Drang nach Perfektion hinter sich zu lassen und zu erkennen, welche Stärken sie ausmachen. Misswahlen gibt es wie Sand am Meer. Für viele Mädchen sind gerade diese Frauen das non puls ultra.
„Wenn ich diese Beine hätte und die wunderschönen Locken der Gewinnerin, dann wäre ich auch perfekt und im Leben so viel erfolgreicher“. Doch die wahre Stärke eines jeden Mädchens liegt nicht in ihrem Erscheinungsbild, sondern tief in ihrem Inneren, in ihrer Einzigartigkeit.
In ihrem Vortrag zeigt Manuela Thoma-Adofo, die selbst lange Jahre auf internationalen Modenschauen lief, dass jede junge Frau einzigartig und stärker ist als sie denkt. Missen werden von der Jury gewählt und nicht gemacht. Es kommt hierbei nicht nur auf das Außenbild oder die Perfektion des Auftritts an, sondern auch auf den Charakter und das Wesen jeder einzigen Teilnehmerin einer Misswahl. Das Leben läuft oft in eine andere Richtung als man denkt. Dabei müssen junge Mädchen in der Pubertät unbedingt erkennen, dass niemand makellos und perfekt ist. Jeder einzelne Mensch, egal wie berühmt und schön er ist, hat hin und wieder Schwächen, Makel und Ängste. Das Wichtigste ist, zu erkennen, was die eigenen Stärken sind und wie man diese im Leben einsetzt. Auch die angeblich glücklichen und erfolgreichen Menschen haben Probleme und Selbstzweifel. Doch die Außenwelt will nur den schönen Schein sehen.
Die einfühlsame Vortragsrednerin und ehemalige Miss Germany 50plus, Manuela Thoma-Adofo, hat es sich zur Aufgabe gemacht mit ihren Vorträgen, jungen Mädchen und Frauen zu zeigen, wie schön und wertvoll sie sind. Unabhängig von Alter, Figur und Optik. Das Model appelliert: Wir sind alle Töchter und haben unsere einzigartigen Stärken! Mit ihrer persönlichen Glückbotschaft wischt sie Selbstzweifel und den Drang nach Perfektion zu Seite und hilft mit ihrem spannenden Vortrag Mädchen und Frauen dabei, ihren eigenen Wert zu erkennen.
Keynote Tod
Auf dem Weg, den niemand kennt
Glamour und Tiefgang, roter Teppich und Grabrede, Miss Germany und Sterbebegleiterin. Manuela Thoma-Adofo wirkt auf den ersten Blick in jeder Hinsicht kontrovers. Aber immer spannend, interessant und lebensnah. Und ihr Ziel ist es, mit Empathie das Tabu des Todes aufzulösen.
„Zwischen Sterbebett und rotem Teppich“, so brachte es eine Tageszeitung auf den Punkt. Aber die Berufung, die die Vortragsrednerin, Autorin, Sterbebegleiterin lebt, ist weit mehr als das. Sie hat erlebt, wie es ist, wenn einen die Berufung findet und nicht umgekehrt und wie das große Tabu der Menschlichkeit und der Empathie im Weg steht.
Und sie erzählt, wie man als ehrenamtliche Sterbebegleiterin angesichts des Todes so viel Lebensfreude vermitteln kann und wie es sich anfühlt, wenn man mit im Abendkleid von einer Gala an ein Sterbebett läuft, ganz einfach, weil es Momente gibt, die man nicht wiederholen kann. In ihrem emotionalen und dennoch humorvollen Vortrag bezeichnet Manuela Thoma-Adofo sich und ihre Kollegen als die „Hebammen auf der anderen Seite“.
Die Autorin, hat in den mehr als 26 Jahren in denen sie als ehrenamtliche Hospizhelferin tätig ist noch mehr Respekt vor dem Leben bis in die letzte Minute gewonnen, als sie sich am Beginn hat vorstellen können. Warum schützt das Tabu Tod in erster Linie die eignen Komfortzone und warum sollte man Kinder beim Sterben von Angehörigen nicht ausschließen. Und woher kommt die große Angst vor dem Sterben eigentlich? Sie bricht mit Klischees, öffnet den Blick für das Wesentliche und beschreibt, wie wenig Einsatz schon unglaublich viel bewirken kann. Als inspirierende Autorin und Keynotespeakerin beschreibt sie, wie Spareribs, ein Bier und eine Zigarre einen Menschen Stunden vor seinem Tod glücklich machten. Und warum man Lebensfreude bis zum letzten von Sterbenden noch bereichern kann, werden in diesem wertvollen Vortrag vermittelt. Einen Menschen im Sterben zu begleiten kann beiden Parteien viel geben. Dem der geht und dem der zurückbleibt.
Lachen und weinen Sie mit. Und lassen Sie das Tabu um den Tod hinter sich.
Hören Sie, warum wir angesichts des Sterbens auch lachen dürfen und manchmal sogar sollten. Auf dem Weg, den niemand kennt. Dieser Vortrag richtet sich an alle Menschen oder Unternehmen, die sich direkt oder indirekt mit dem Thema Tod und Sterben auseinandersetzen müssen oder wollen. Wie vermittle ich einen Todesfall innerhalb eines Unternehmens? An wen kann ich mich wenden, wenn mein Umfeld Unterstützung braucht? Wie gehe ich mit den unterschiedlichsten Todesarten um? In Manuela Thoma-Adofo finden Sie immer die richtige Ansprechpartnerin, wenn es das Tabuthema Tod geht. Herzlich, menschlich und lebensnah.
Keynote
Machtwort – Wortmacht
Sie können Motivation, Inspiration und Verletzung sein. Wir können mit ihnen Respekt zeigen, heilen, bewegen und Dinge zum Stillstand bringen. Allein ein „Ja“ oder „Nein“ kann über Leben und Tod entscheiden. Glücklicherweise ist nicht jedes (falsche) Wort so gravierend, dass es gleich lebensbedrohlich wird, aber uns sollte durchaus bewusst sein, welche Macht unser Wort hat.
In ihrem mitreißenden Vortrag „Machtwort – Wortmacht“ bringt es die Autorin Manuela Thoma-Adofo auf den Punkt: Bedenke, was du sagst, denn jedes Wort löst etwas aus. Selbst das verweigerte Wort hat Macht. Man bedenke nur einmal, wie es sich anfühlt, keine Antwort zu erhalten. Mit dem, was wir sagen, haben wir eine
Waffe oder ein Heilmittel zur Hand und wir sollten entsprechend achtsam damit umgehen. Die Macht der Worte hängt auch davon ab, ob es sich um gesprochenes oder geschriebenes Wort handelt. „Das geschriebene Wort kann sich nicht verteidigen.“, sagte schon Platon, und es hat auch mit dem gesprochenen Wort etwas gemeinsam: Es lässt sich nämlich nicht mehr einfangen. Das gesprochene Wort hat in der Kommunikation aber noch eine weitere relevante Komponente. Denn hier macht der Ton die Musik. Keine Emoji dieser Welt können ausdrücken, was wir mit Sprechgeschwindigkeit, Stimmlage und Pausierungen ausdrücken können.
Nichts ist verbindender als ein Gespräch. Und dennoch gibt einiges zu bedenken, wenn wir uns in Kommunikationen begeben, so Manuela Thoma-Adofo. Die Rednerin erläutert in ihrem Vortrag, warum man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte, wie wichtig es ist unser Gegenüber ausreden zu lassen, wie man es vermeidet unterbrochen zu werden und warum man nicht überall seinen Senf dazu geben muss. Und auch die Konsequenz von „Er oder sie hat ihr oder sein Wort gegeben.“ sowie der Einsatz und Umgang mit Komplimenten kommt in dem humorvollen Vortrag nicht zu kurz. „Nicht zuletzt sind wir es aber selbst, die entscheiden, wessen Wort Macht über uns hat und wer uns verletzen kann.“ So Manuela Thoma-Adofo.
Gerade im Geschäftsgebaren, aber auch im Privatleben ist es das Wort, was Kommunikation und Dinge möglich oder unmöglich macht. Dementsprechend richtet sich dieser Vortrag an alle, denen es wichtig ist, ernstgenommen zu werden, Motivation und Inspiration zu entwickeln und Menschen mit Respekt entgegenzutreten.